Ossis und Wessis – Das Interview

Am 23. Februar wurde ein neuer Bundestag gewählt. Die Unterschiede zwischen den Ergebnissen in den alten und neuen Bundesländern ist deutlich sichtbar, und lässt uns wieder diskutieren: Ist diese Unterscheidung zwischen Ost und West -„Ossis und Wessis“-nach fast 35 Jahren Wiedervereinigung überhaupt noch notwendig? Wo liegen dann die Unterschiede? Und woher kommen sie überhaupt? Was lief in der DDR eigentlich anders als in der BRD?

Hierzu haben wir einen Zeitzeugen, D.K., interviewt, der in der DDR aufgewachsen ist und heute in Landshut lebt.

Bildungssystem: „Ja, wenn ich ehrlich bin, dann fand ich das damals besser.“

Unser erstes Thema war das Bildungs- und Schulsystem der DDR. D.K.  erklärte, dass dieses, im Gegensatz zu unserem heutigen nur aus zwei verschiedenen Schularten bestand: Der Polytechnischen Oberschule, die man von der 1. bis zur 8. beziehungsweise 10. Klasse besuchte, und der erweiterten Oberschule, die noch bis zur 12. Klasse weiterführte. Die Polytechnische Oberschule, erklärte er weiter, habe es sich zur Aufgabe gemacht, eine breite Allgemeinbildung zu vermitteln, die von Naturwissenschaften und Sprachen bis zu praktischer Arbeit alles abdeckte. Ungefähr 10% der Schüler, die einen entsprechenden Zensuren-Durchschnitt hatten und politisch bisher unauffällig gewesen waren, konnten dann, ab der 8. Klasse, auf die Erweiterte Oberschule wechseln, während der Rest bis zur 10. Klasse weiterhin die Polytechnische Oberschule besuchte, um später eine Berufsausbildung zu beginnen. Er sei auch auf der erweiterten Oberschule gewesen, erklärte er weiter.

Das politische System: „Die Welt ist ungerecht.“ – der Sozialismus in der DDR

Aus der Sicht der DDR war die Welt geteilt in zwei Lager: das kapitalistische System und das sozialistische System. Die Geschichte, die uns allen erzählt wurde, ist die, dass die Welt ungerecht ist. Also man hat an das Gerechtigkeitsgefühl des Menschen appelliert und gesagt: Die Welt ist ungerecht. Man hat gesagt, die Reichen sind deshalb reich, weil sie den Armen das, was sie erarbeiten, wegnehmen und ihnen gerade so viel lassen, dass sie überleben können. Und das wollte man ändern. Man wollte eine ideale Welt bauen, in der es eben diese Ungleichheit zwischen Reich und Arm nicht mehr gibt. Und dafür kann man die Leute begeistern. Und das wurde einem in der DDR von Anfang an eingetrichtert, schon in der ersten Klasse oder zweiten Klasse. Und man konnte die Leute auch begeistern.

Die Blöcke Ost und West: „Gut gegen Böse“?

Dazu kommt noch, dass die DDR ja auch nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde mit dem Anspruch, nie wieder Krieg zu haben. Deswegen waren viele Leute auch einverstanden. Und da schien es ganz natürlich, dass man praktisch in dieser Situation Gut gegen Böse kämpfen muss, also gegen den Kapitalismus. Es gab aber auch Leute, die gesagt haben: Okay, ich lass mir jetzt aber nicht einreden, die kapitalistischen Länder wären Feinde.

Weil ja meine Onkel und Tanten auf der anderen Seite wohnten, habe ich gesagt: Das sind für mich keine Feinde. Dann habe kritische Fragen gestellt. Ab dem Moment wurde man dann natürlich mit Argwohn betrachtet. Weil Leute, die kritisch waren, galten als ein Hemmschuh für die Entwicklung des Staates.

Der Preis für ein gutes Leben: „Man musste auf Freiheiten verzichten.“

Da wurden dann diese ganzen bürgerlichen Freiheiten, die wir hier haben, also Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit, Reisefreiheit,… Das wurde alles eingeschränkt und man musste auf diese Freiheiten verzichten.

Im Gegenzug dazu wurden die Reichtümer öffentlich verteilt. Das heißt, es wurde versucht, dass das was sich die Reichen aneignen, vom Staat verwaltet und dadurch die ganzen Dinge, wie billiger Nahverkehr, billige Kindergärten, Kinderkrippen, kostenlose Studienbildung, also Stipendien für Studenten und so weiter, bezahlt wurden. Man hat also versucht, auf Kosten verschiedener Freiheiten eine Gleichheit unter den Leuten zu schaffen.

Man hatte keine Meinungsfreiheit und keine Pressefreiheit und keine Reisefreiheit, weil das alles diesen Vorgang gefährdet hätte. Wenn Beispielsweise Reisefreiheit existiert hätte, dann wären eben viele Leute aus der DDR abgehauen, weil sie sich selbst persönliche Vorteile im kapitalistischen System versprochen haben. Deswegen wurde dann die Grenze und die Mauer auch gebaut.

Von der Berliner Mauer sind heute nur mehr Reste übrig
Von der Berliner Mauer sind heute nur mehr Reste übrig

Karrieren nach Plan: „Ich habe praktisch keinen Zugang mehr zu höherer Bildung gehabt.“

Karriere machen, hing immer mit dran, dass man Befürworter dieser Parteilinie war. Im Grunde genommen war das eine Partei, die vorangeschritten ist, wie auch eine Regierung bei uns. Die hatte das oberste Ziel, diese Ungerechtigkeit zu überwinden. Dazu haben sie im Grunde genommen den Unternehmern alle Fabriken weggenommen und sie zu Staatseigentum gemacht. Es wurde dann nach einem großen Plan gearbeitet. Es ging nicht mehr um Gewinnerzielung, sondern um die Herstellung von Gebrauchsgütern, die die Menschen brauchten und die Einhaltung dieser Pläne.

Der Trabant oder "Trabi" (hier Modell) machte 1976 46% aller in der DDR genutzten PKW aus.
Der Trabant oder „Trabi“ (hier Modell) machte 1976 46% aller in der DDR genutzten PKW aus.

Und wenn du da nicht mitgezogen bist in diesem ganzen System, dann hast du eben auch keine Ausbildungskarriere machen können. Bei mir war dann eben Stopp. Nach der erweiterten Oberschule konnte ich nicht weiter studieren- irgendeinen Ingenieursberuf oder irgendein anderes Studium machen-weil ich mich in dem Moment schon als Gegner geoutet hatte. Ich hatte den Waffendienst verweigert, in dem dieses Feindbild gemacht wurde, das ich nicht tragen wollte, im Grunde genommen stand ja unsere Armee gegen eure. Das war dann das offizielle juristische Zeichen dafür, dass ich eben ein Gegner des Systems war. Da war für mich dann karrieremäßig Schluss.

Es war nicht so, dass du dann keine Arbeit mehr gekriegt hast. Arbeit habe ich dann wieder gekriegt, aber nur mehr Hilfsarbeiter-Tätigkeiten. Ich habe praktisch keinen Zugang mehr zu höherer Bildung gehabt.

Ausreisen aus der DDR: „Man hat tatsächlich Wert gelegt auf uns, so hatte man das Gefühl.“

Ja, im Frühjahr 89 bin ich dann rübergekommen. Das war ein halbes Jahr bevor die Mauer fiel. Ich habe ganz offiziell ein Schreiben aufgesetzt. An etwas, das hieß Ministerium des Inneren oder so. Ich habe darum gebeten, dass ich meine Staatsbürgerschaft der DDR verliere und ausreisen darf. Das hieß Ausreiseantrag. Ich hatte drei Kinder und meine Frau. Wir fünf haben dann einen Ausreiseantrag gestellt. Der Antrag wurde dann offiziell bearbeitet. Man hat dann, genau wie wenn man hier einen Antrag stellt, eine Rückmeldung gekriegt, dass er eingegangen ist.

Man wurde dann öfters zu etwas wie Aussprachen oder Verhören bestellt und hat Rede und Antwort stehen müssen. Warum und wieso. Das hat sich etwa zwei Jahre hingezogen. Man hat immer versucht, auch über die Arbeitsstellen auf uns einzuwirken. Also hat man dann immer wieder Kollegen dazu aufgefordert, mit uns zu reden und uns umzustimmen, dass wir doch vernünftig sein sollen und nicht so ein… Man hat tatsächlich Wert gelegt auf uns, so hatte man das Gefühl. Man wollte uns also nicht verlieren oder so etwas. Aber da wir eigentlich auch nicht wichtig waren für die Volkswirtschaft (…) haben wir vorher die Genehmigung gekriegt auszureisen.

Das hat man uns vier Wochen vorher gesagt. Man hat uns auch den Tag, an dem wir ausreisen können, gesagt. Sie haben uns dann auferlegt, dass wir in den vier Wochen alles erledigen müssen: das Haus verkaufen, unser ganzes Umzugsgut einpacken und alle Banken abklappern, ob wir irgendwo Kredite haben, damit wir kreditfrei sind. Für die ganzen bürokratischen Sachen hatten wir vier Wochen Zeit. Dann sind wir ganz normal ausgereist, mit der Eisenbahn.

Info:

Die Wirtschaft der DDR lässt sich grob in drei Phasen einteilen. Eine endet mit dem Mauerbau, die nächste mit der Absetzung Walter Ulbrichts. Uns interessiert hier vor allem die letzte, die auf die Regierungszeit Erik Honeckers fällt. Damals legte man viel Wert auf die „Einheit von Wirtschafts und Sozialpolitik“. Die Wirtschaft sollte sich durch eine bessere Sozialpolitik verbessern. Und ganz nebenbei, stellte man so sicher, dass die Bevölkerung sich nicht aus unzufriedenheit gegen das System auflehnen würde. Man baute also Sozialwohnungen, sorgte für eine gute Kinderbetreuung oder bekämpfte die Arbeitslosigkeit, indem man jedem etwas zu tun gab. Für das erhoffte Wirtschaftswachstum sorgte das alles allerdings nicht. Die Arbeitsproduktivität war trotzdem niedriger als in der BRD, wobei sich der Unterschied im Laufe der Zeit tendenziell vergrößerte. Hinzu kam noch ein Importdefizit durch die Abschottung vom Westen und Probleme durch die Ölkrise, die durch den wegfall des Exports von sowjetischem Erdöl noch verstärkt wurde. Die DDR verschuldete sich stark.

Insgesamt wuchs der Unmut in der Bevölkerung immer stärker, auch durch die Wahlfälschungen am 7. Mai 1989 verstärkt. Es kam regelmäßig zu friedlichen Protesten, bei denen Dinge wie Meinungs- und Reisefreiheit, aber vor allem eine Demokratie.  Zuerst ging man Gewaltsam gegen die Proteste vor. Aber schließlich Siegten die Forderungen der Demonstranten. Zuerst fiel die Mauer, und nach vielen weiteren Protesten kam es endlich auch zur Wiedervereinigung.

Nach dem Beitritt der DDR zur BRD im Jahr 1990 kam es allerdings, entgegen der Erwartungen, die Ostdeutsche Wirtschaft würde sich durch die Umwandlung von einer Plan- in eine Marktwirtschaft erholen, zum Wirtschaftlichen Zusammenbruch in Ostdeutschland. Sowohl auf regionalen als auch osteuropäischen Märkten waren die nun verfügbaren Westeuropäischen Produkte gefragter. Der Handel mit dem Ostblock ging bei manchen Ländern dort zwischen 1989 und 1992 um über 90% zurück. Ostdeutsche Firmen waren im Ausland nicht bekannt, da der Export zuvor fast ausschließlich über den Staat geregelt worden war. Viele Betriebe waren in ihrer Existenz gefährdet. Die Privatisierung der Großbetriebe mit oft mehr als tausend Beschäftigten ging oft mit einer deutlichen Reduzierung der Belegschaft einher. Sonst wären sie für mögliche Käufer uninteressant gewesen. Im Ergebnis verloren nach Schätzungen des Wirtschaftssoziologen Paul Windolf etwa 80% der erwerbstätigen in der ehemaligen DDR zwischen 1990 und 1995 entweder vorübergehend oder auf Dauer ihre Arbeit. Noch heute versucht man manche damals entstandenen Schäden zu beheben.

Politische Unterschiede Heute:  „Es ist also viel Protestwahl dabei.“-AfD und Asylpolitik

(…) Im Westen wird ja die AfD auch gewählt. Im Osten wird sie doppelt so viel gewählt, würde ich sagen. (…) Und ja, woran liegt das? Es liegt einmal an einem „Gekränktsein“. Also die „Ostbürger“ in meinem Alter, die nicht in den Westen gegangen sind, wurden mit dieser Wende praktisch überfallen. Viele haben sich plötzlich in ein ganz anderes System einfinden müssen. Das ging mir aber auch so: Als ich hierher gekommen bin, hatte ich riesige Schwierigkeiten, einfach nur eine Telefonzelle zu benutzen, weil ich das System, wie man die Zehner reinwirft, nicht kapiert hatte. Also so Kleinigkeiten. Du wurdest plötzlich in eine ganz andere Welt versetzt und musstest da ziemlich schnell funktionieren. Das haat für viele eine gewisse Kränkung verursacht. Es ist also viel Protestwahl dabei.

Wie man das wieder gut machen kann, da habe ich auch kein Rezept dafür. Im Grunde genommen müssten die ehemaligen DDR-Bürger mal das Wahlprogramm der AfD mal lesen. Dann würden sie eigentlich aufwachen. Aber es ist so eine Art, was dort ist, ist mehr so ein, durch diese Erzählung, die alle noch im Kopf haben, von klein auf, mit der Gerechtigkeit und der Ungerechtigkeit, dadurch gibt es immer noch diese Gemeinschaft, sie haben untereinander ein Gemeinschaftsgefühl mit einem Gegen, gegen die Wessis. Und da sie offensichtlich die Politik ganz massiv ärgern können, wenn sie AfD wählen, machen sie davon auch Gebrauch.

Aber die AfD ist eigentlich noch viel schlimmer als das. Die Politik, die die AfD anstrebt, hat jedenfalls nichts damit zu tun, was die eigentlich wählen wollen.

Wir nehmen das in Zusammenhang mit der AfD viel diskutierte Thema Asylpolitik in den Fokus. D.K. erklärt hier, dass viele Menschen Einwanderung als Konkurrenz zu ihrer Situation sehen, mit denen Sie soziale Ausgaben des Staats, sowie Arbeitsplätze teilen müssen. Diese Konkurrenzsituation sowie Vorurteile fallen im Osten oft schwerer ins Gewicht als viele Vorteile des Zusammenlebens verschiedener Nationen.

„ Je mehr Einwanderer ich kenne, desto weniger Vorurteile habe ich gegen sie .“

Aber im Osten war man das nicht gewohnt. Im Osten war das auch plötzlich ein Umbruch und plötzlich war man konfrontiert mit Stadtvierteln in Berlin, wenn man mal zu Besuch ist, wo türkische Läden nur sind und so weiter. Das fand man ganz befremdlich. Und man hat, und dann sind die Ossis auch nie groß, mit der Zeit sind sie dann irgendwann ins Ausland gefahren, aber letztendlich sind sie auch erstmal nach Mallorca, nach Spanien gefahren und haben eigentlich ihren Horizont weltweit auch nicht so ausdehnen können. Und das führt dazu, dass sie eben diese Einwanderung ablehnen. Sie wollen halt unter sich bleiben. Das kann sich vielleicht in zwei, drei Generationen mal ändern irgendwann, aber im Grunde genommen…

Und darauf reitet ja die AfD jetzt rum. Sie haben sich das Thema der Migration ausgesucht und können damit Widerstände fangen, obwohl sie eigentlich vom Grunde her eine wirtschaftsneoliberale Partei waren. Sie wollten ja im Grunde genommen,… damals Als die Euro-Krise war, da hat sie sich ja gegründet und wollten den D-Mark wieder zurück und so. Das waren ja die Anfänge. Das war eigentlich eine Wirtschaftspartei, aber jetzt sind sie eben eine populistische Partei geworden, die im Grunde genommen die Volkstimmung versucht aufzusaugen und auszuschlachten.

Und da die DDR-Bürger weniger Chancen haben und auch nicht so einen Welthorizont haben, weil sie sind nicht so unterwegs gewesen. Sie sind auch nicht so Multikulti, sodass sie das als Bedrohung empfinden.

Aber ist die Unterscheidung nun noch Zeitgemäß?

Ja… die Unterscheidung. Also als Politiker oder als Verantwortliche muss man die Unterscheidung in irgendeiner Form schon haben. Man muss im Kopf haben, dass die Bürger in der ehemaligen DDR anders sozialisiert wurden, mit einer anderen Geschichte, einer anderen Erzählung aufgewachsen sind. Das neue Wort dafür heißt Narrativ. Für die Erzählung, die uns beigebracht worden ist. Und die steckt sehr tief drin. Die wird auch von einer Generation zur nächsten weitergegeben am Abendbrottisch, wenn man sich unterhält oder so. Und deswegen dauert das wirklich mindestens zwei, drei Generationen, bis das sich auswächst, sage ich mal so.

Es geht auch da weiter: Mit den Vermögensverhältnissen. Du konntest im Osten nie irgendein Vermögen aufbauen, weil selbst Rechtsanwälte, Ärzte, also die Gutverdiener hier in diesem System, maximal doppelt so viel verdient haben wie ein normaler Schichtarbeiter. Während hier ja die Löhne,…  ja zehn-, zwanzigfache auseinanderdriften. Also ist es so, dass im Osten jetzt, auch wenn die Erben anstehen, nicht groß was vererbt werden kann. (…) Während man hier jetzt richtige Vermögen vererbt.(…) Und das heißt, tendenziell bleibt der Osten immer arm im Vergleich zum Westen. Von der vermögenden Mittelschicht aus gesehen, sage ich mal. Nicht von den ganz Reichen, sondern von der Mittelschicht. Das wird sich so schnell nicht ändern. Das merken die Leute. Die fahren dann mal nach München oder nach Landshut und sehen, dass hier ein gewisser Wohlstand herrscht, das sieht man einfach am Autopark. Ich brauche nur auf die Parkplätze zu gehen und sehe, dass da die Autos höchstens drei, vier, fünf, sechs Jahre alt sind, während im Osten, in Halle an der Saale oder so, da stehen dann die 20 Jahre alten Autos.(…) Es gibt aber hier auch im Westen arme Gegenden, im Ruhrgebiet, in Schleswig-Holstein oder so. Wir hier in Bayern leben ja ziemlich im reichsten Bundesland und können das eben auch nicht vergleichen und wundern uns dann, wieso die dort so wählen. Aber es hängt auch damit zusammen.

Vielen Dank für das Interview.

Wenn du mehr zum Thema Ostdeutschland erfahren willst, findest du weitere Informationen hier

Artikel: M.Stix und Y. Laczay (8.Klasse)

Beitragsbild: https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/wahlkreisergebnisse-karte-bundestagswahl-2025-100.html

Stand:9.3.2025

Bilder: Pixabay

Quellen: Bundeszentrale für politische Bildung, Interview, Wikipedia